Bike + Business 8/1999
Der Tanz auf dünnem Eis 2009
Hofheim / Leverkusen 02.03.2009
In der Ausgabe 8/99 veröffentlichte die Zeitschrift BIKE + BUSINESS meine Stellungnahme zu der damaligen, allgemeinen Lage im Motorradmarkt.
Jetzt, im März 2009, ist diese Stellungnahme so aktuell wie nie. Es sind die Fehler der Vergangenheit, die von leitenden Managern der Motorradindustrie, wie von Michael Nier Triumph Deutschland, die heute als Lösung der hausgemachten Probleme wiederholt werden. Damals wie heute wird, entweder aus Dummheit oder aus Absicht, alles Erreichte dem Wahn der Marktanteile untergeordnet.
Was sich zum Glück für die Händlerschaft gewandelt hat, ist die Kundschaft. Der Preis ist nicht mehr alleine das, was der Kunde bereit ist für sein Motorrad zu bezahlen, sondern das Gesamtpaket zählt: das Motorrad - das Pesonal im Verkauf und in der Werkstatt - der Werterhalt und das Verhältnis zum Händler.
Sie als Kunde sind der wichtigste Faktor und das scheinen viele Verantwortungsträger in der Motorradindustrie nicht zu wissen oder nicht wissen zu wollen.
Wir brauchen keine wilden Zulassungsaktionen, wir brauchen Vernunft. Vernunft in den Köpfen der verantwortlichen Marktgestalter.
Lesen Sie selbst, tragen Sie dazu bei, diese Manager zur Vernunft zu zwingen. Schreiben Sie ihnen Ihre persönliche Meinung, schreiben Sie ihnen auch Ihre persönlichen Konsequenzen.
Wilfried Hungenberg
Geschäftsführender Gesellschafter
ZSO Rheinland GmbH
ZSO Rhein-Main GmbH Bimota Rhein-Main
In der Ausgabe 8/99 veröffentlichte die Zeitschrift BIKE + BUSINESS meine Stellungnahme zu der damaligen, allgemeinen Lage im Motorradmarkt.
Jetzt, im März 2009, ist diese Stellungnahme so aktuell wie nie. Es sind die Fehler der Vergangenheit, die von leitenden Managern der Motorradindustrie, wie von Michael Nier Triumph Deutschland, die heute als Lösung der hausgemachten Probleme wiederholt werden. Damals wie heute wird, entweder aus Dummheit oder aus Absicht, alles Erreichte dem Wahn der Marktanteile untergeordnet.
Was sich zum Glück für die Händlerschaft gewandelt hat, ist die Kundschaft. Der Preis ist nicht mehr alleine das, was der Kunde bereit ist für sein Motorrad zu bezahlen, sondern das Gesamtpaket zählt: das Motorrad - das Pesonal im Verkauf und in der Werkstatt - der Werterhalt und das Verhältnis zum Händler.
Sie als Kunde sind der wichtigste Faktor und das scheinen viele Verantwortungsträger in der Motorradindustrie nicht zu wissen oder nicht wissen zu wollen.
Wir brauchen keine wilden Zulassungsaktionen, wir brauchen Vernunft. Vernunft in den Köpfen der verantwortlichen Marktgestalter.
Lesen Sie selbst, tragen Sie dazu bei, diese Manager zur Vernunft zu zwingen. Schreiben Sie ihnen Ihre persönliche Meinung, schreiben Sie ihnen auch Ihre persönlichen Konsequenzen.
Wilfried Hungenberg
Geschäftsführender Gesellschafter
ZSO Rheinland GmbH
ZSO Rhein-Main GmbH Bimota Rhein-Main